Führerstandsbeleuchtung eingeschaltet im Stand (Teil 2)
Die norwegische NOHAB 3068 hat genügend Platz und eignete sich
damit ideal für mein erstes Sound-Projekt.
vor dem Umbau
Der alte Motor
Bei diesem Modell hier fällt der Bügel auf (siehe geber Pfeil).
und hier derselbe Bügel von der
anderen Seite.
=> Dieser Bügel wird auch nach dem
Umbau wieder benötigt zur Befestigung des Motors!
Leider hat der neue Motorschild
keine Bohrung mehr um den Bügel wieder zu befestigen.
Man kann den Bügel aber unterhalb der Achse trotzdem vernünftig fixieren.
das Relais vor ...
und nach dem Ausbau
Anschliessend wird
der alte Motor entfernt und Motor und Getriebe gereinigt
Danach werden die Teile aus dem
Umbauset 60944 montiert:
in der Mitte der Sounddecoder von ESU V4 54499 auf einer ESU-Platine 51967. Die Platine wird mit einem doppelseitigen Klebband befestigt.
Doch zuerst zum
Soundprojekt:
Ich habe hier den Decoder 54499
verwendet, der ohne Soundprojekt geliefert wird.
Als Soundprojekt habe ich auf der Homepage von ESU das Projekt einer
dänischen Nohab gefunden: das Projekt 54438 passt auf den Loksound V4
Das Projekt hat nur 3
Soundchannels:
F1 Dieselsound
F2 hohes Signalhorn
F3 Pressluft ablassen
Das genügt mir für diese Lokomotive
Für die Programmierung eignet ich
selbstverständlich der Lokprogrammer von ESU zusammen mit dem Decoder Tester
am besten.
Damit kann man den Decoder fertig programmieren und vor
allem testen, bevor man ihn in die Lokomotive einbaut.
der neue Motor fertig eingebaut
für die Lampensockel habe ich den
(eigentlich viel zu teuren) Sockel 276770 verwendet. Die Lampen 610080
müssen zumindest an einem Bein angelötet werden; der Sockel hat zuviel
Spiel.
der Platz ist beschränkt: der
Sockel muss vollständig hineingestossen werden und ich habe zusätzlich die
Beine je um etwa 1mm gekürzt, damit die Lampe nicht über die vordere Kante
des grauen Teils (siehe gelbe Markierung) hinausragt.
nochmals im Detail
rechts der Lautsprecher auf einem doppeseitigen Klebband
daneben gut sichbar ein Lötstützpunkt für die Masse
(befestigt mit z.B. der Schraube des alten Relais); einerseits verbunden mit
dem Lötstützpunkt am Motor und andererseits mit dem Decoder
oberhalb des Decoders hat es einen zweiten
Lötstützpunkt für den Anschluss des MIttelleiters (isoliert gegen Masse ...
) : dieser ist bereits vorhanden und kann weiterverwendet werden.
ganz linksein neuer Lötstützpunkt für die orangen Rückleiter
(U+ des Decoders)
Ende Teil 1
Im Teil 2 folgt der Anchluss der
Führerstandbeleuchtung (die 3 hierzu notwendigen Kabel sind bereits
angelötet und sind mit einem doppelseitigen Klebband auf dem Decoder
gesichert)